iKratos Solar empfiehlt Photovoltaik-Eigenverbrauch mit Batteriespeicher

Bis etwa 2010 war die Solarstrom-Einspeisevergütung ausschlaggebend, wenn es um die Rentabilität einer Photovoltaik-Anlage ging. Inzwischen wurde die Einspeisevergütung immer weiter gesenkt, und der Eigenverbrauch rückt mehr und mehr in den Vordergrund.

Die iKratos Solar und Energietechnik GmbH (Weißenohe bei Nürnberg) rät daher zu Photovoltaik-Anlagen mit Batteriespeicher, um möglichst viel des selbst produzierten Stroms auch selbst zu verbrauchen und sich unabhängig von der allgemeinen Entwicklung der Strompreise zu machen.
„Im Eigenverbrauch über die Photovoltaik erzeugter Strom kostet Sie nichts – seine Aufgaben sind lediglich, Ihre Anlage so schnell wie möglich zu amortisieren und Ihre Unabhängigkeit von Ihren bisherigen Energieversorgungsunternehmen zu vergrößern“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

Wer bisher auf die Einspeisevergütung und damit auf die Photovoltaik gesetzt habe, solle jetzt auf den Eigenverbrauch setzen. Dabei sei ein bisschen Flexibilität notwendig, um auf die Gesetze zu reagieren.
Ob Blei oder Lithium – Batteriespeicher unterstützen den Stromkonsum rund um die Uhr. „Eine richtige Berechnung der Nenn-Kapazität ist dabei sehr wichtig, er soll nicht zu klein und nicht zu groß sein“, erklärt Willi Harhammer.

15.04.2014 | Quelle: iKratos Solar und Energietechnik GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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