Erfolg für die Photovoltaik-Module von Kyocera beim Salznebeltest des TÜV Rheinland

Die neuesten Testergebnisse des TÜV Rheinland bestätigen, dass Solarmodule der Kyocera Corporation (Kyoto, Japan)

auch unter widrigsten Witterungsbedingungen ihre Leistungsfähigkeit beibehalten. Die gesamte Produktlinie der Photovoltaik-Module von Kyocera hat den Salzsprühnebeltest des TÜV Rheinland in Tempe (Arizona) bestanden, berichtet der Hersteller.

Photovoltaik für den Langzeiteinsatz in Meeres- und Küstengebieten
Die Solarmodule von Kyocera sind das Ergebnis von über 38 Jahren kontinuierlicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Ihr erfolgreiches Abschneiden bei diesem unabhängigen Test zeige, dass sie sich hervorragend für den Langzeiteinsatz in Meeres- und Küstengebieten eignen.
Salznebel ist ein Korrosionsmittel und kann die Leistung von Solarmodulen senken, die nicht nachweislich beständig gegen Salznebel sind. Luftfeuchtigkeit und Niederschlag mit hohem Salzgehalt können wichtige Modulkomponenten wie Rahmen, Anschlusskästen und Glasoberflächen beeinträchtigen und dadurch möglicherweise die Leistung eines Moduls senken sowie seine Lebensdauer verkürzen.
Der TÜV Rheinland führt die Untersuchung gemäß den Vorschriften der International Electrotechnical Commission (IEC) 61701, Ausgabe 2, Level 6 durch und wendet dabei die strengsten Testumgebungen an. Unter anderem werden die Module dabei acht Wochen lang periodisch korrosivem Salznebel unterschiedlicher Intensität und feuchter Lagerung ausgesetzt, um eine raue Meeresumgebung zu simulieren.

02.05.2014 | Quelle: Kyocera Corporation | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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