Fachverbände empfehlen Installationsbetrieben die Nutzung des Photovoltaik-Speicherpasses
Auf der Intersolar Europe, die vom 04.–06.06.2014 in München stattfand, erklärte Andreas Habermehl, Photovoltaik-Experte im ZVEH, Details rund um den Pass.
Habermehl und BSW-Solar-Geschäftsführer Jörg Mayer betonten, dass der Speicherpass die Einhaltung höchster Sicherheitsanforderungen beim Betrieb des Speichersystems widerspiegle. Welche Elemente im Einzelnen betroffen sind, haben die beiden Verbände in einer gemeinsamen Erklärung mit dem Titel „Zur Sicherheit von Solarstromspeichern“ dokumentiert.
Bundesregierung fördert Photovoltaik-Speicher
Wer diese Standards einhält, hat auch die Möglichkeit, vom Speicherförderprogramm der Bundesregierung zu profitieren, das von der KfW-Bankengruppe umgesetzt wird. Die Bank akzeptiert bei der Auszahlung von finanziellen Mitteln den Pass als Ersatz für die Fachunternehmererklärung.
„ZVEH und BSW-Solar bekennen sich zu den Qualitätskriterien des PV-Speicherpasses und empfehlen den Installationsbetrieben die Nutzung des Passes“, so Habermehl und Mayer.
10.06.2014 | Quelle: ZVEH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH