Photovoltaik in Japan: Solar Frontier hat Dünnschichtmodule mit 21,3 MW für ein Großkraftwerk in Ube geliefert

Das japanische Photovoltaik-Unternehmen Solar Frontier

KK (Tokio) berichtete am 17.09.2014, es habe CIS-Dünnschichtmodule mit einer Gesamtleistung von 21,3 Megawatt für eins der größten „Megasolar“-Kraftwerke in der Präfektur Yamaguchi geliefert.
Das Großkraftwerk, das im Juli 2014 in Betrieb ging, gehört der US Power Co., Ltd, einem Gemeinschaftsunternehmen der Ube Group und Showa Shell Sekiyu, das die Anlage auch betreibt.

Jährlicher Solarstrom-Ertrag von 25 Millionen kWh erwartet
Das Photovoltaik-Kraftwerk wird voraussichtlich rund 25.010.000 kWh Solarstrom pro Jahr produzieren. Das entspreche dem Verbrauch von rund 6.900 japanischen Haushalten und einer CO2-Emissionsminderung von etwa 8.300 Tonnen, so Solar Frontier.
Der Solarstrom wird an die Chugoku Electric Power Company verkauft und über die japanische Einspeisevergütung vergütet.
Das Projekt belege, dass die CIS-Module von Solar Frontier für Großprojekte immer noch begehrt seien, betont das Unternehmen.

17.09.2014 | Quelle: Solar Frontier | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

Beliebte Artikel

Schließen