LG Solar: Photovoltaik-Module helfen Betrieben, ihre Stromkosten zu senken

Das Solar- und Elektronik- Unternehmen LG Electronics (Ratingen) bietet ein breites Portfolio an Photovoltaik-Modulen, mit denen Eigenheimbesitzer ihre Energiebilanz verbessern und Stromkosten sparen können.

Doch auch im gewerblichen Umfeld steige der Bedarf nach günstigem und nachhaltig erzeugtem Strom, berichtet das Unternehmen. So setzten die Universität Bremen und ein Leverkusener Architekturbüro auf die PV-Module der MonoX-Serie, um ihre Betriebsnebenkosten zu senken und nachhaltiger zu wirtschaften.

Solarstrom-Ertrag der Uni Bremen höher als erwartet
Bereits 2012 entschied sich die Universität Bremen, das Gebäude mit Photovoltaik-Modulen auszurüsten, um den stetig steigenden Stromkosten entgegen zu treten. Sie ließ MonoX-Module der G2- und G3-Serie mit 250 Watt Peak (Wp) und einer Gesamtleistung von 87,75 bzw. 66 Kilowatt (kWp) installieren.
Der simulierte Ertrag für die Region Bremen betrug für beide Solarstrom-Anlagen 877 Kilowattstunden (kWh) pro kWp. Tatsächlich ergab sich ein Ertrag von 932 bzw. 944 kWh pro kWp; eine Mehrleistung von 9,4 und 10,2 Prozent.

Architekturbüro zeigt Sinn für Nachhaltigkeit
Der Architekt Marcus Moorkamp aus Leverkusen entschied sich ebenfalls dafür, die Energiewende in die eigenen Hände zu nehmen. Er wollte nicht nur sein Büro mit Photovoltaik weitestgehend autark betreiben. Die Anlage sollte auch Spielraum für Erweiterungen bieten, um später zusätzlichen Solarstrom zum Laden eines Elektrofahrzeugs zu produzieren. Inzwischen hat er 40 Solarmodule der MonoX-Reihe mit einer Gesamtleistung von 10,4 kWp installiert.
„Nicht nur Privatanwender erkennen immer öfter den wirtschaftlichen und ökologischen Mehrwert einer Solaranlage für ihr Eigenheim. Auch Betriebe profitieren von der Photovoltaik und können ihre Ausgaben für fremdbezogenen Strom senken“, sagt Michael Harre, Vizepräsident der EU Solar Business Group bei LG Electronics.
„Wir freuen uns, dass die Leistung der beiden Anlagen an der Universität Bremen und dem Architekturbüro in Leverkusen deutlich nach oben abweichen.“

20.12.2014 | Quelle: LG Electronics Deutschland GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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