Photovoltaik-Eigenverbrauchsoptimierung: Fronius setzt auf „Connecting Energy“

Die Fronius International GmbH (Wels, Österreich) setzt auf ihrem Weg in Richtung 24 Stunden Sonne auf maximalen Photovoltaik-Eigenverbrauch. Dabei ist „Connecting Energy“ wesentlich. Der Begriff umfasst die Zusammenarbeit intelligenter Verbraucher mit Photovoltaik-Wechselrichtern.

Ein effizientes Energiemanagement sorgt für eine Steigerung des Solarstrom-Eigenverbrauchs und damit für mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung.

Fronius-Wechselrichter können auch mit Komponenten anderer Hersteller verbunden werden
Über die offenen Schnittstellen lassen sich Fronius-Wechselrichter auch mit Drittanbieter-Komponenten, wie z. B. Wärmepumpen oder Heimautomatisierungs-Systemen, verbinden. „Mit Kooperationspartnern wie zum Beispiel Loxone Hausautomatisierung oder Ochsner Wärmepumpen versuchen wir, den Hausbesitzern das Leben so leicht wie möglich zu machen. Reduzierung der Stromkosten, Erhöhung des Eigenverbrauchs, maximale Energieeffizienz und einfache Installation sind die wesentlichen Vorteile“, erläutert Bernd Lukits, Produktmanager bei Fronius International.

Loxone Miniserver regelt smarte Verbraucher
Der „Loxone Miniserver“ ist eine Lösung zur Hausautomatisierung. Von der Beschattung bis zur Heizung kann damit jeder intelligente Verbraucher geregelt werden. „Die Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage mit Fronius-Wechselrichter ermöglicht ein bequemes Energiemanagement zur Steigerung des Eigenverbrauchs. Das schafft mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung. Der Fronius Wechselrichter wird ganz einfach mit dem Loxone Miniserver verbunden. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielzählig“, erklärt Lukits.

Effizientes Energiemanagement durch die Kombination aus Photovoltaik und Hausautomation
Wie eine Kombination aus Photovoltaik und Hausautomation aussehen kann, zeigt Manfred Wittmann aus Oberösterreich: Er besitzt seit 2013 eine PV-Anlage mit einer Nennleistung von 5 kWp. Diese hat er durch die Speicherlösung „Fronius Energy Package“ ergänzt. Dadurch konnte der Eigenverbrauchs-Anteil der Familie von 30 auf 70 Prozent erhöht werden. „Ein guter Teil der Energie fließt in unsere Elektro-Zweiräder, die somit fast ausschließlich mit Sonnenstrom betrieben werden. Gesteuert wird das alles über den Loxone-Miniserver“, erklärt Wittmann. 

29.09.2015 | Quelle: Fronius International GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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