meteocontrol realisiert einheitliche Photovoltaik-Monitoringplattform für Green City Energy

 
Ein Großteil der Bestandsanlagen könne hardwareseitig ohne zusätzlichen Aufwand in den „Virtuellen Leitstand“ (VCOM) eingebunden werden, berichtet meteocontrol in einer Pressemitteilung.

Monitoring-Plattform ist flexibel konzipiert
Historische Daten zur Auswertung der Langzeitleistung ließen sich problemlos importieren, betont der Dienstleister. Mit der einheitlichen Monitoring-Lösung will Green City Energy die Prozesse bei der Betriebsführung und dem Asset Management verschlanken.
Die Plattform ist flexibel konzipiert, so dass Messdaten von Monitoring-Komponenten unterschiedlicher Hersteller integriert und für die Analyse und Visualisierung aufbereitet werden können. Daher muss Green City Energy hardwareseitig nur wenige PV-Anlagen umrüsten.
„Mit der einheitlichen Plattform der meteocontrol sparen wir uns tagtäglich Zeit bei der Betreuung unseres Anlagenportfolios. Durch die schnelle und einfache Fehleranalyse sind wir zudem in der Lage, unsere Anlagenperformance merklich zu erhöhen“, sagt Jens Mühlhaus, Vorstand der Green City Energy. Auch künftige Solarprojekte will das Unternehmen auf der meteocontrol-Plattform verwalten.

Bündelung aller Projekte auf einer Plattform ermöglicht schnelle Reaktionszeiten
„Für Anlagenportfolios ist der Virtuelle Leitstand die richtige Lösung, denn nur durch die Bündelung aller Projekte auf einer leistungsstarken Plattform lassen sich schnelle Reaktionszeiten realisieren. Die Betreuung des Gesamtportfolios wird durch einheitliches Reporting und Controlling sowie zeitsparende Analysen deutlich einfacher und effektiver“, sagt Martin Schneider, Geschäftsführer der meteocontrol. „Nicht zuletzt ist es bares Geld, das Investoren und Betreibern verloren geht, denn nur die optimale Performance sichert die Rendite nachhaltig.“

07.04.2016 | Quelle: meteocontrol GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH