NES New Energy Solutions will Photovoltaik-Kraftwerke mit 120 MW im Iran bauen; Markt äußerst profitabel

Iran sei der Photovoltaik-Markt mit den weltweit besten Voraussetzungen, sagt Franz Portmann, Eigentümer der NES New Energy Solutions GmbH (Zug, Schweiz).

Mit vier fertig entwickelten Projekten mit jeweils 30 MW unterstreicht er seine Einschätzung und Erfahrung eines äußerst profitablen Photovoltaik-Marktes.

Bau soll im ersten Quartal 2017 beginnen
„Erst in der Zusammenarbeit mit den lokalen Unternehmen Silk Road Energy Technology (Solar & Benefit Persia) und MEWE Middle East Water & Environment konnten wir in einer Rekordzeit als eines der ersten ausländischen Unternehmen diese Projekte erfolgreich realisieren. Wir werden mit den Bau der Photovoltaik-Anlagen im ersten Quartal 2017 beginnen und schon Ende September ans Netz gehen“, so Portmann.
Ausschlaggebend für sein Engagement, das er in Zukunft noch verstärken will, sei auch die gute Zusammenarbeit mit der zuständigen Behörde im iranischen Energieministerium (SUNA) und dem nationalen Netzbetreiber TAVANIR in Semnan.

Eine der weltweit profitabelsten Einspeisevergütungen
Der Iran verfügt nach Expertenmeinung derzeit über eine der weltweit profitabelsten Einspeisevergütungen mit einer durch die Regierung abgesicherten Zahlung mittels Letter of Credit (L/C) sowie staatlichen Garantien für ausländische Investoren.
Deshalb entwickelt NES zusammen mit seinen lokalen Partnern weitere Photovoltaik-Projekte mit Unternehmen aus dem Iran, Deutschland, Österreich und Bulgarien. Zwei Projekte mit 10 bzw. und 25 MW sollen noch in Dezember starten. Mit dem Erhalt der Strombezugsvereinbarungen (PPAs) rechnen die beteiligten Unternehmen Ende März 2017.

15.12.2016 | Quelle: Solar & Benefit Corporation | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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