Manz AG setzt auf Energiespeicher

Portrait von Martin Drasch, CEO Manz AG
Martin Drasch, CEO von Manz (Foto: Manz)
Die Bilanz der Manz AG für das erste Quartal 2019 zeigt eine Steigerung des Umsatzes von 68,5 Millionen im Vorjahr auf jetzt 76,8 Millionen Euro. Für die Jahresprognose spielt offenbar das Segment Energy Storage eine wichtige Rolle.

Mit der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2019, einem Auftragseingang von 41,0 Mio. EUR und einem Auftragsbestand von 196,7 Mio. EUR per 30. März 2019 sieht der Vorstand die Manz AG für das Gesamtjahr 2019 im Plan. Dies gilt laut Aussage des Unternehmens unter der Annahme unveränderter Rahmenbedingungen und dem Erhalt der erwarteten wesentlichen Auftragseingänge im Segment Energy Storage.
 
Dieses Segment sei, so erklärt Manz-Vorstand Martin Drasch, bedingt durch die ausstehenden Entscheidungen zur Vergabe der Mittel aus Förderprogrammen sowohl auf europäischer als auch auf Bundesebene, verhalten in das aktuelle Geschäftsjahr gestartet. Vor dem Hintergrund der zu erwartenden wesentlichen Auftragseingänge in den Folgequartalen, sieht der Vorstand das Segment nach dem ersten Quartal allerdings weiterhin im Rahmen der Gesamtjahreserwartungen.

Das Segment Solar habe sich entsprechend des CIGS-Projektverlaufs mit rückläufigen Umsätzen gegenüber dem Vorjahr und einem deutlich positiven Ergebnisbeitrag im Rahmen der Gesamtjahreserwartungen gezeigt.

14.5.2019 | Quelle: Manz AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

Beliebte Artikel

Schließen