7C Solarparken schließt Kapitalerhöhung ab

Grafik mit Börsentickersymbolen und Daten in rot und grün.Foto: iQoncept / stock.adobe.com
Die 7C Solarparken AG hat eine Kapitalerhöhung abgeschlossen. Die im Zuge der Platzierung neuer Aktien eingenommenen Mittel sollen dem Wachstum des Portfolios auf 500 Megawatt (MW) dienen.

Der regenerative Stromerzeuger 7C Solarparken AG hat eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Wie das in Bayreuth ansässige Unternehmen mitteilte, hat es in diesem Zuge 6.942.043 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Bareinlagen ausgegeben. Dabei nutzte die Gesellschaft teilweise das bestehende genehmigte Kapital. Das Bezugsrecht der Aktionäre war zugleich ausgeschlossen.

Die neuen Aktien wurden im Wege einer Privatplatzierung ausschließlich bei institutionellen Investoren in Deutschland und im europäischen Ausland abgesetzt. Diese haben die Aktien ferner zu einem Preis von 3,72 Euro je Stück erworben. Das Bruttoemissionsvolumen betrug damit rund 25,8 Mio. Euro. Die Banken MM Warburg und Hauck & Aufhäuser begleiteten die Platzierung.

Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2021 gewinnberechtigt und werden in die bestehende Notierung in den Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (General Standard) einbezogen.

Der Emissionserlös der 7C Solarparken aus der Kapitalerhöhung bildet das Eigenkapital für den Ausbau des Konzernanlagenportfolios. Ziel sei ein Ausbau auf 500 Megawatt Spitzenleistung (MWp), davon 400 MWp Anlagen im Eigentum des Konzerns. Darüber hinaus will das Unternehmen das vorgenannte Ausbauziel durch die Kapitalerhöhung nunmehr bis Ende 2022 anstatt bis Ende 2023 erfolgreich umgesetzen.

17.8.2021 | Quelle: 7C Solarparken | © Solarserver / Solarthemen Media GmbH

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