EPIA tritt SETI-Allianz bei und bekräftigt Forderung nach Normalisierung der Photovoltaik-Handelsbeziehungen mit China
Mit dem Beitritt zeigt der Photovoltaik-Verband, dass er für Wettbewerbsgleichheit beim Handel mit Umweltgütern einsteht. Erst kürzlich rief EPIA zu einer Normalisierung der Beziehungen mit China auf, was den Handel mit PV-Modulen und Solarzellen betrifft.
„Wir heißen EPIA herzlich willkommen. Sie bringen 30 Jahre Solar-Erfahrungen und hervorragende Leistungen mit“, sagte Peter C. Brun, Direktor der SETI-Allianz.
„Mit über 100 Mitgliedern und einer aktiven Präsenz im europäischen Photovoltaik-Markt bringt EPIA wertvolles Wissen und Erfahrung in die Allianz. Als einer der führenden Solar-Handelsverbände hat EPIA die Unterstützung anderer Erneuerbarer-Branchen, um eine internationale Handelsvereinbarung für Umweltgüter zu treffen, die den freien Handel auf der ganzen Welt sichert.“
EPIA-Geschäftsführer James Watson ergänzte: „Wir freuen uns, der Allianz beizutreten, und bestätigen damit, dass wir eine noch viel proaktivere Rolle bei den Handelsstreitigkeiten einnehmen wollen, die unsere Branche in Europa beeinträchtigen. Wir haben jüngst eine Arbeitsgruppe für das WTO Environmental Goods Agreement eingerichtet, die nun eng mit der SETI-Allianz zusammenarbeiten wird.
Partner der Allianz sind unter anderem Unternehmen wie Siemens, Vestas, Suzlon und Trina Solar, Organisationen wie das Global Green Growth Institute, das Internationale Zentrum für Handel und Nachhaltige Entwicklung, der dänische Windenergie-Verband, das Global Green Growth Forum und der europäische Windenergie-Verband
13.05.2015 | Quelle: SETI Allianz | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH