Christian Zeh leitet Memodo-Marke Peakplan

Im Bild Christian Zeh, der neue Geschäftsführer von Peakplan, einer Marke von Memodo.Foto: Memodo
Christian Zeh, Geschäftsführer von Peakplan: „Mit Peakplan wollen wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette nachhaltige Impulse setzen.“
Peakplan hat einen neuen Geschäftsführer: Christian Zeh kommt vom Ladeinfrastruktur-Joint-Venture Ionity zu Peakplan, um die Entwicklung von Energiekonzepten für KMU, Industrie- und Energieversorgungsunternehmen voranzutreiben.

Christian Zeh ist der neue Managing Director bei Peakplan. Der 41-Jährige hat die neugeschaffene Position Anfang Februar übernommen. Peakplan eine die Marke des PV-Großhändlers Memodo und entwickelt Energiekonzepte für Industrie und Gewerbe. Nach Stationen bei Eon, Porsche und Tesla war Zeh zuletzt für das Ladeinfrastruktur-Joint-Venture Iomity tätig, einem Gemeinschaftsunternehmen der Automobilhersteller BMW, Ford, Hyundai, Mercedes Benz und Volkswagen sowie Blackrocks Climate Infrastructure Platform als Finanzinvestor. Hier verantwortete Zeh als Head of Region EU Central-South-East den Rollout des 350 kW-Autobahn-Ladenetzwerks in dreizehn Ländern.

„Christian ist nicht nur ein erfahrener Manager, sondern auch ein echter Energiewende-Macher – wir sind stolz, ihn für Peakplan gewonnen zu haben“, sagt Daniel Schmitt, Gründer und CEO von Memodo. Tatsächlich ist Zeh beim Münchner Großhändler für Produkte zur Erzeugung erneuerbarer Energie kein Unbekannter. „Ich kenne Christian seit seiner Zeit bei Tesla, als wir gemeinsam erfolgreich die Tesla Powerwall in Deutschland und Europa einführten“, so Schmitt.

Christian Zeh soll Wachstumskurs von Peakplan fortsetzen

Die Verpflichtung von Christian Zeh ist laut Memodo Teil des fortgesetzten Wachstumskurses von Peakplan. Seit ihrer Gründung 2022 sei die Marke mit ihrem Angebot für Planungs- und Beratungslösungen stark gewachsen. Angesichts der Auftragslage hätte man die Belegschaft im Jahr 2023 nahezu verdreifacht. „Der Commercial-Bereich steht vor sehr spannenden Jahren und mit der Verpflichtung von Christian schlagen wir in der Peakplan-Geschichte eine neue Seite auf“, sagt Daniel Schmitt. 2023 wurden Projekte mit einem Gesamtvolumen von 150 MW geplant und die Prognosen für 2024 liegen nochmals deutlich höher.

„Auf dem Weg in die Energiezukunft ist heute die konsequente Weiterentwicklung der Erzeugung besonders wichtig. Mit Peakplan wollen wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette nachhaltige Impulse setzen, sodass Kunden von unserem umfassenden Know-how profitieren können“, sagt Christian Zeh. Wie auch bei der Mutter Memodo, genießt bei Peakplan die konsequente Kopplung der Sektoren allerhöchste Priorität. „Die technischen Errungenschaften der vergangenen Jahre so nutzen, dass für Mittelstand, Industrieunternehmen, Stadtwerke und natürlich auch die Wohnungswirtschaft am Ende wirkliche Mehrwerte entstehen – das bewegt mich“, sagt Christian Zeh.

Quelle: Memodo | solarserver.de © Solarthemen Media GmbH

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